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In unserer technikverliebten Zeit bleibt wenig Raum für Sinnlichkeit, Geborgenheit und Wohlfühlen.

Diese tief in unserer Kindheit verwurzelten Gefühle sind nichts anderes als wunderschöne Erinnerungen wie an den besonderen Geschmack von Großmutters hausgemachter Marmelade, den unvergleichlichen Duft in der Bäkerei oder an unser erstes Spielzeug.                                       Und wohin zog es uns da ganz besonders? Nicht glattes Plastik und auch nicht kaltes Blech sollte unsere Begeisterung wecken – nein, intuitiv haben wir uns als kleine Kinder dem wohl natürlichsten Material zugewandt – Spielsachen aus Holz. Alle unsere Sinne waren offen für Neues und wir spürten einfach, was gut für uns war.

Mit den unzähligen Eindrücken, die auf einen kleinen Menschen Tag für Tag hereinbrechen, wurde mehr und mehr von dieser Sinnlichkeit in den Hintergrund gedrängt. Das ist schade, denn genau diese Erinnerungen zaubern uns heute ein kleines Lächeln auf die Wangen und sind letztlich unser Lebenselexier.

Und aus diesem Grund ist auch in der Einrichtungsbranche seit Jahren eine stark steigende Trendkurve in Richtung Natürlichkeit erkennbar. Für Menschen, die sich nach Geborgenheit sehnen, wirken Begriffe wie „cooles Design“ und „Glanzlacklackierung“ geradzu ernüchternd. Noch dazu, wenn es um die Einrichtung des intimsten Bereiches einer Wohnung – das Schlafzimmer – geht.

Hier spielt weniger das Design eine Rolle, als viel mehr die verwendeten Materialien. Das gilt ganz besonders für den Kauf eines Schlafsystems. Ein Schlafsystem ist ein „Funktionsmöbel“ das uns täglich im wahren Wortsinn „sehr nahe“ ist. In der Funktion zeigt sich er große Unterschied von Schlafsystemen – nicht nur zu anderen Einrichtungsgegenständen, sondern auch zu herkömmlichen Matratzen.

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